Erfahrungsberichte aus meiner Praxis – wie Cellagon den Alltag meiner Patienten beeinflusst

In meiner physiotherapeutischen Arbeit und während meiner Heilpraktikerausbildung beschäftige ich mich zunehmend mit der Frage, wie Mikronährstofftherapie den Heilungsprozess auf zellulärer Ebene unterstützen kann. Aus meiner Sicht macht es Sinn, die Gesundheit aus der Perspektive der kleinstmöglichen Einheit – der Zelle – zu betrachten. Cellagon aurum ist dabei ein grundlegender Baustein. Die folgenden Patientenbeispiele zeigen, wie der Verlauf bei chronischen Beschwerden, Stoffwechselproblemen, Hautbildveränderungen und neurovaskulären Symptomen aussehen kann.

Ich möchte hier diese Fälle aus meiner Praxis vorstellen – echte Patienten, echte Veränderungen. Diese Berichte basieren auf meinen klinischen Beobachtungen und den Rückmeldungen der Betroffenen; sie ersetzen keine klinische Studie, bieten aber wertvolle Einblicke in mögliche Effekte.


1. Patientin Anfang 70 – nächtliche Schmerzen durch Durchblutungsstörung

Problemstellung
Diese Patientin litt längere Zeit unter arteriell bedingtem Gefäßproblem in den Beinen (Arteriosklerose nach jahrelangem Zigarettenkonsum). Nachts wurden die Füße aufgrund von Minderdurchblutung und Sauerstoffmangel regelhaft schmerzhaft. In schmerzbedingten Schlafpausen musste sie die Füße aus dem Bett hängen lassen, um durch Schwerkraft einen kurzfristigen Durchblutungsausgleich zu schaffen, wodurch der Schmerz langsam nachließ.

Therapie & Verlauf
Sie begann vor etwa einem Monat mit der täglichen Einnahme von Cellagon (Dosierung entsprechend Herstellerempfehlung). Nach zwei Tagen schilderte sie erste Verbesserungen, nach rund zwei Wochen waren die nächtlichen Schmerzen vollständig verschwunden – ohne erneutes Aufwachen. Ihr Schlaf stabilisierte sich, Belastungen am Tag nahm ab und die Lebensqualität stieg dementsprechend.

Interpretation
Die schnelle Besserung deutet darauf hin, dass Mikronährstoffe und sekundäre Pflanzenextrakte in Cellagon die Mikrozirkulation, endothele Funktion und mitochondriale Energieproduktion verbessern. Insbesondere bei arterieller Insuffizienz kann eine verbesserte Endothelfunktion zu schnellerer Vasodilatation und besserer Sauerstoffversorgung beitragen – das lindert Symptome rasch.


2. Patientin Mitte 60 – Müdigkeit, depressive Verstimmung und Hautbild

Problematik
Diese Patientin kämpfte mit chronischer Erschöpfung, depressiver Verstimmung infolge eines belastenden privaten Lebensereignisses und sichtbaren Hautveränderungen (matt, unruhig). Ihr Energie-Level war stark reduziert.

Verlauf
Seit drei Monaten nimmt sie Cellagon. Einige Wochen nach Beginn berichtete sie über spürbare Stimmungsverbesserung, erhöhte Motivation und eine weniger gedrückte Grundstimmung. Auch das Hautbild veränderte sich: Haut wirkt gleichmäßiger, vitaler, weniger fahle Töne. Bekannte erwähnten Veränderungen im Gesicht – ohne dass etwas explizit gesagt wurde.

Erklärung
Zellbiologisch könnten hier mehrere Mechanismen wirken:

  • Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe reduzieren oxidative Belastung und chronische Entzündung, die sowohl Hautzellen als auch Neuronen beeinträchtigen können (nachweislich).
  • Mikronährstoffe verbessern mitochondrialen Stoffwechsel und ATP-Produktion, was die Energieversorgung von Zellen steigert.
  • Ein besserer Stoffwechsel kann direkt Stimmung beeinflussen: Energie, Neurotransmitterproduktion, hormonelle Balance. All das macht sich oft in subjektivem Wohlbefinden bemerkbar.

3. Patientin Mitte 70 – Blutdrucksenkung und medikamentöse Dosisreduktion

Ausgangssituation
Längerer Hypertonus, tägliche Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten. Trotz Therapie messbar erhöhte Werte (chronisch).

Verlauf
Nach wenigen Wochen Cellagon-Anwendung traten morgens deutlich niedrigere Blutdruckwerte auf. In Absprache mit ihrem behandelnden Arzt konnte die Medikation reduziert werden. Die Patientin fühlt sich seitdem körperlich leichter, ruhiger und stabiler.

Hypothese
Die verbesserte zelluläre Funktion (vielleicht gesteigerte Stickstoffmonoxidproduktion) oder verbesserte Gefäßreaktivität, könnte die Wirkung der Medikamente verstärkt haben. Auch eine verbesserte Mikrozirkulation kann den systemischen Gefäßwiderstand günstig beeinflussen. Somit würde die Wirkung der blutdrucksenkenden Mittel durch das Cellagon gesteigert werden, wodurch der Blutdruck stärker abfiel.


4. Patient Ende 20 – Psoriasis vulgaris

Klinischer Hintergrund
Ein junger Patient litt unter starkem Hautbild mit Schuppenflechte an Gesicht und Ellenbogen. Standardbehandlungen (Kortison) brachten nur teilweisen (nicht nachhaltigen) Erfolg.

Effekte
Nach vier Monaten Einnahme von Cellagon weist der Patient eine deutlich abnehmende Ausprägung der Hauterscheinungen – insbesondere im Gesicht – auf. Auch an den Ellenbogen sind die Ekzeme stark zurückgegangen.

Wissenschaftlicher Kontext
Psoriasis wird als immunologisch-entzündliche Erkrankung verstanden. Zelluläre Entzündungsprozesse, oxidative Stressfaktoren, Dysregulation im Hautstoffwechsel können durch Mikronährstoffe und Pflanzenextrakte beeinflusst werden. Eine Versorgung, die in die Tiefe wirkt, kann hier positive Modulation bewirken.


5. Patientin Mitte 20 – Migräne

Situation
Schwere Migräneanfälle mehrmals im Monat, keine spezifischen Trigger, oft therapieresistent, Einschränkungen im Alltag.

Ergebnis
Acht Wochen nach Beginn von Cellagon reduzierte sich die Häufigkeit der Migräne deutlich (maximal 1x im Monat), Kopfdruck nahm ab, Schlafqualität stieg, Tagesenergie verbesserte sich.

Mögliche Mechanismen
Migräne entsteht oft durch vaskuläre Dysregulation, oxidative Belastung, neuronale Überreizung. Eine verbesserte zelluläre Versorgung und Anti-Oxidation können hier den Schwellenreiz für Anfälle erhöhen.


Wissenschaftlicher Hintergrund

Wichtig: Diese Berichte sind Anekdoten, keine RCTs. Dennoch spiegeln sie klinische Erfahrungen wider, die durch Studien über Mikronährstoffe, Pflanzenextrakte und Zellstoffwechsel unterstützt werden. Für viele Symptome existieren evidenzbasierte Daten, die darauf hinweisen, dass Mikronährstoffoptimierung die zelluläre Homöostase, Entzündungsregulation und neuronale Funktion verbessern kann. So zeigte eine randomisierte Doppelblindstudie, dass eine Supplementierung mit Antioxidantien wie Vitamin C, E, Selen, Riboflavin, Niacin, Zink und Mangan über 4 Monate zu einer signifikanten Reduktion von TNF-α und anderen Entzündungsmarkern führte – ein Hinweis darauf, dass entzündliche Prozesse im Körper durch gezielte Mikronährstoffzufuhr messbar beeinflusst werden können. PubMed

Eine weitere Studie bei Migränepatienten zeigte, dass die Einnahme einer Kombination aus Magnesium, Vitamin B2, Coenzym Q10, Feverfew und Andrographis Paniculata über 3 Monate die Anzahl der Migränetage signifikant senkte, ebenso wie mediane Scores für Kopfschmerzbelastung – was verdeutlicht, wie Mikronährstoffkomplexe neurologische Beschwerden modulieren können. PMC

Dazu kommt: In mehreren klinischen Studien wurden mit Coenzym Q10 Blutdrucksenkungen beobachtet, die mehrere mmHg betrugen – ein Befund, der nahelegt, dass Q10 und verwandte Substanzen via Gefäßfunktionen durchaus medikamentöse Effekte unterstützen können. Dr. Rath Education Services

Dies sind nur wenige Beispiele für wenige Mikronährstoffe und deren Wirkung. Cellagon enthält über 80 Inhaltsstoffe, der Gemüse-Anteil liegt insgesamt bei 25%, der Anteil aus Kräutern und Pflanzenextrakten liegt bei 10%. Dementsprechend sind etliche Mikronährstoffe enthalten die in den Studien noch gar nicht vorkommen. Ein Beispiel: Jeder Mensch weiß, dass es gesund ist einen Apfel zu essen. Wir spüren es auch. Es fühlt sich gut an. Man fühlt sich hinterher gut. Was aber aber dabei genau passiert, ist in vielerlei Hinsicht noch gar nicht abschließend erforscht. Dennoch wird niemand ernsthaft anzweifeln, dass es gesund ist.


Fazit

Diese Erfahrungen zeigen: Eine gezielte Unterstützung auf zellulärer Ebene kann den Alltag von Menschen deutlich verbessern. Ob Schlaf, Schmerz, Stimmung, Haut oder Blutdruck – oft ist die Wirkung nicht spektakulär über Nacht, aber langfristig spürbar. Für mich als Therapeut und angehender Heilpraktiker gilt: Cellagon ist kein Ersatz, sondern ein strategischer Baustein im Rahmen ganzheitlicher Therapie.

Wenn Sie überlegen, ob Cellagon für Sie Sinn macht: Wissen Sie, dass Veränderung Zeit braucht. Ergänzen Sie Mikronährstoffe immer mit Bewegung, Krafttraining, Mobilisierung und Lebensstiloptimierung – dann entfaltet sich das volle Potential.

Hier geht’s zu den Produkten und Bestellmöglichkeiten
Kur: https://271475.cellagon.de/100-tage-basis-kur-cellagon-aurum

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